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100% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0779, von Otto III. (römisch-deutscher Kaiser) bis Otto IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
777 Otto Ⅲ. (römisch-deutscher Kaiser) - Otto Ⅳ. (römisch-deutscher Kaiser) dieser vertrieb Lothar, verheerte die Champagne und drang bis Paris vor. Im Frieden blieb Lothringen bei Deutschland. Kaum war dieser Kampf beendigt und 979 auch Herzog
76% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0724, von Hammerklavier bis Hammerstein (Geschlecht) Öffnen
, insbesondere solchen für den Betrieb von Dynamomaschinen oft Anwendung. (S. Tafel: Dampfmaschinen IV , Fig. 3, sowie Tafel: Dampfschiff II , Fig. 1.) Hammermuschel ( Malleus ), eine zur Familie der Vogelmuscheln (s. d.) gehörige
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
); Winkelmann, Philipp von Schwaben und O. IV. (2 Bde., Lpz. 1872-78); Grotefend, Zur Charakteristik Philipps von Schwaben und O. s IV. (Dissertation, Gött. 1886). Otto von Nordheim, Herzog von Bayern (1061-70), aus einer angesehenen sächs. Familie
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0567, von Otto bis Ottokar Öffnen
-Botenlauben (Würzb. 1875). Otto von Freising, Geschichtschreiber des deutschen Mittelalters, geboren um 1114, dritter Sohn des Markgrafen Leopold IV. von Österreich und Agnes', der Tochter Kaiser Heinrichs IV., der Witwe Friedrichs von Staufen
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0418, Brandenburg (Provinz) Öffnen
Sohn Otto II., 1184-1205, der vom Erzstifte Magdeburg seine Erbgüter in der Mark zu Lehn nahm. Mehr Kraft entwickelte sein Bruder Albrecht II., 1205-29, der an den Kämpfen zwischen den beiden Gegenkönigen Deutschlands, Otto IV. und Friedrich II
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
und die nördl. Gegenden (einschließlich Dithmarschen); Otto, der 1108 zum deutschen König (Otto IV., s. d.) gewählt worden war, das eigentliche B. mit der Umgegend bis zur Leine und den Unterharz; Wilhelm den östl. Teil des Lüneburgischen mit der Stadt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0549, Bayern (Geschichte: 800-1300) Öffnen
995 sein Sohn Heinrich IV., während Kärnten an Otto von Franken kam. Als Heinrich IV. als Heinrich II. Kaiser geworden, verlieh er B. an Heinrich von Lützelburg, nach dessen Tod 1026 König Konrad II. B. seinem Sohn Heinrich (Heinrich VI.) gab. Dieser
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0362, Braunschweig (Finanzen etc.; Geschichte) Öffnen
westlich von der Leine bis Göttingen, den westlichen Teil der lüneburgischen Lande und die nördlichen Gegenden mit Dithmarschen; Otto (als deutscher Kaiser Otto IV.) das eigentliche B. mit der Umgegend bis zur Leine und den Unterharz; Wilhelm den
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0782, von Otto Heinrich (Pfalzgraf bei Rhein) bis Otto (Paul) Öffnen
Bischofs O. von Bamberg (Gotha 1889). lOtto von. Otto von Botenlauben, s. Botenlauben, Otto von Freising, Geschichtschreiber, Sohn des Markgrafen Leopold IV. von Osterreich und der Agnes, Tochter Kaiser Heinrichs IV
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0963, Ludwig (Bayern) Öffnen
963 Ludwig (Bayern). bekam dafür die Familiengüter Ottos. Von Otto IV. erhielt er die Herrschaft Möhringen abgetreten und 1208 die Erblichkeit des Herzogtums anerkannt; dafür stand er im Thronstreit gegen Friedrich II. anfangs auf seiner Seite
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
gutes Einvernehmen. 1280 zählten die beiden Linien 19 Markgrafen; Haupt der Familie war Otto IV. mit dem Pfeil (1281-1309). Durch Kauf von den Wettinern wurden die Besitzungen noch um die Mark Landsberg, die Pfalzgrafschaft Sachsen
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0363, Braunschweig (Geschichte) Öffnen
sein Vater einmal mit Hängenlassen gedroht hatte. Nachdem er im Lüneburger Erbfolgekrieg gegen die Herzöge von Sachsen-Lauenburg (s. unten) gekämpft, blieb er 1373 in einem Gefecht gegen den Grafen Otto von Schaumburg bei Leveste. Seine drei Söhne
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0173, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) Öffnen
aufzulösen; aber die Könige Konrad 1. (911-918), Heinrich I. (919-936) und Otto I. (936-973) haben die Einheit des Reichs behauptet, auch Lothringen festgehalten und (besonders Otto) die Stammesherzöge in die Stellung von Beamten des Königs herabgezwungen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0634, von Hohenstaufen bis Hohenstein Öffnen
zu bald, um sie verfolgen zu können. Sein Bruder Philipp (1198-1208) mußte gegen den von der welfischen Partei aufgestellten und von Papst Innocenz III. begünstigten Gegenkönig Otto IV. einen langwierigen Krieg führen und, um sich seine Anhänger zu
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0855, Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) Öffnen
Thron erhob, wählten die Anhänger der Welfen einen Sohn Heinrichs des Löwen, Otto IV. Ein wilder, langwieriger Kampf brach aus; Papst Innocenz III. erhob den Anspruch auf das oberste schiedsrichterliche Amt auch über die deutsche Krone und erlangte
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0998, Philipp (Burgund, Frankreich) Öffnen
mitgegeben hatte. Seine Tochter Beatrix vermählte sich 1212 mit Otto IV. Vgl. Abel, König P. der Hohenstaufe (Berl. 1853); Winkelmann, P. von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig (Leipz. 1873-78, 2 Bde.). [Burgund.] 6) P. II., der Kühne, Herzog
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0379, von Henley on Thames bis Henneberg Öffnen
. Die von Poppo II. abstammende Wasunger Linie starb schon mit Poppos IV. Sohn Heinrich I. 1199 wieder aus, und ihre Besitzungen kamen an die Enkel Gottwalds, Poppo VII., Otto I. und Berthold II. Allein diese teilten von neuem. Sowohl durch Otto I
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0216, Pommern (Provinz; Geschichte) Öffnen
Erlöschen der Linie P.-Danzig das westliche Pomerellen erworben worden war, teilten Barnims Söhne 1295 von neuem: Bogislaw IV. stiftete die Linie P.-Wolgast, Otto I. in den Gebieten rechts der Oder die Linie P.-Stettin. Die Linie P.-Stettin, von Otto I
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
565 Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) - Otto (Heiliger). Elisabeth mit dem König Konrad IV. und stand demselben im Kampf gegen Heinrich Raspe und Wilhelm von Holland treulich bei, wofür er in den Bann gethan und sein Land mit dem Interdikt
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
. *Heinrich VI. 1190-1197. {Philipp von Schwaben 1198-1208. *{ Otto IV. von Braunschweig 1198-1215. *Friedrich II. 1215-1250. Konrad IV. 1250-1254. Interregnum: Wilhelm von Holland, Gegenkönig 1247-1256. {Alfons X. von Castilien und {Richard
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0963, Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) Öffnen
Deutschland, gewann dort Anhang, verdrängte Otto IV. und wurde 1215 zu Aachen gekrönt. Den französischen König Philipp August, welcher seine Gemahlin Ingeborg, Tochter des Königs Waldemar von Dänemark, verstoßen und Agnes von Meran geheiratet hatte, nötigte
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0155, von Ad oculos bis Adolf I. (Erzbischof voll Mainz) Öffnen
der Gegner der Staufer. Trotz des dem jungen Friedrich II. geschworenen Treueides und im Gegensatze zur Mehrheit des Reichs, ganz unter dem Banne engl. Einflusses und Goldes, stellte A. am 9. Juni 1198 zu Köln Otto IV. von Braunschweig zum Gegenkönig
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0621, von Weldzirz bis Welfenfonds Öffnen
. Dieser, Welf IV. (als Markgraf) oder Welf I. (als Herzog), nahm die Güter in Besitz und wurde Stifter der jungem welfischen Linie (Welf-Este). Nach seines Schwiegervaters Otto von Nordheim Absetzung wurde er von Kaiser Heinrich IV. 1071 mit dem Herzogtum
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0564, Otto (Bayern) Öffnen
König Philipp von Schwaben, ward dafür von Otto IV. geächtet und 1209 von Heinrich v. Kalindin in der Nähe von Regensburg erschlagen. 8) O. II., der Erlauchte, Herzog von Bayern, geb. 1206, Sohn Ludwigs des Kelheimers, erhielt von diesem 1228
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0072, Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) Öffnen
72 Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert). Heinrichs VI., der Kampf zwischen Otto IV. und Philipp von Schwaben, gaben dem gewaltigen Innocenz III. Macht und Gelegenheit, im strengern Sinn des Wortes der Gründer des Kirchenstaats zu
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0675, Schwaben (Geschichte des Herzogtums) Öffnen
, worauf S. an seinen Bruder Konrad III. kam. Nach dessen Tod (1196) verlieh Kaiser Heinrich VI. S. seinem jüngsten Bruder, Philipp, der 1198 zum König erhoben ward, aber im Kampf um die ihm von Otto IV. streitig gemachte Krone die staufischen Güter
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0124, Sachsen (das alte Herzogtum) Öffnen
letztere 845 Hamburg zerstörten, bewirkte, daß die Sachsen sich wieder unter die Führung eines Herzogs stellten. Diese Würde erlangte zuerst Otto der Erlauchte (880-912), Sohn Brunos, eines Edelmanns aus reichbegütertem Geschlecht, der 880
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0467, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
465 Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Herzogs Magnus I. Sohn, Ludwig, die andere mit Herzog Otto von Sachsen-Wittenberg vermählt war. Ludwig, dem die Nachfolge zugesichert war, starb aber schon 1367, und als Wilhelm nun dessen Bruder, den
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0569, Bayern (mittlere Geschichte) Öffnen
Macht zu begründen, und als Arnulf 937 starb und sein Sohn Eberhard Otto d. Gr. die Huldigung versagte, wurde er abgesetzt. Die Selbständigkeit der Herzogsgewalten wurde von Otto Ⅰ. gebrochen, ihr Charakter des Reichsamtes wiederhergestellt. Ein anderer
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
; zugleich: 1198-1215 Otto VI. v. Braunschweig 1215-1250 Friedrich II. 1250-1254 Konrad IV. - 1273-1291 Rudolf v. Habsburg 1292-1298 Adolf von Nassau 1298-1308 Albrecht I. v. Österreich 1308-1313 Heinrich VII. von Luxemburg 1314-1346 Ludwig
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0814, Thüringen Öffnen
. Mit den Grafen Wilhelm IV. (1039-62) und Otto (1062-67), die zugleich die markgräfl. Würde von Meißen bekleideten, erlosch das Haus Weimar. Um von dem Erzbischof Siegfried von Mainz die Belehnung mit den mainzischen Lehen zu erhalten, hatte Otto
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0146, von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser) bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
144 Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser) - Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) Da er aber weder Deutschland (Belagerung von Ascloha 882) noch Frankreich (Belagerung von Paris 886) gegen die Normannen zu schützen wußte, so erhoben sich
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0586, Anhalt (Geschichte) Öffnen
Fehden, die das Bistum im faktischen Besitz von Aschersleben ließen. Nach Bernhard IV. (1348-54) und Heinrich IV. (1354-74) regierte Bernhard V. mit seinem Oheim Otto III. und später mit dessen Sohn Otto IV. gemeinschaftlich (1374-1410). Der letzte
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0273, Hohenstein Öffnen
1198 selbst die von der Mehrzahl der Fürsten ihm angetragene Königswürde an. Nach langem, wechselvollem Kampfe gegen den vom Papste aufgestellten Gegenkönig Otto IV. von Braunschweig ereilte ihn 1208 der Tod durch Mörderhand. Philipps Tod verschaffte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0423, Hermann Öffnen
zu vereiteln, ergriff aber in den Kriegen nach Heinrichs Tod (1198-1208) zum Schaden seines Landes charakterlos bald für Philipp von Schwaben, bald für Otto IV. von Braunschweig Partei und verlor hierdurch sehr an Ansehen. Als Kaiser Otto mit dem
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0314, Heinrich (Bayern) Öffnen
. Er floh zu König Ludwig IV. von Frankreich, unterwarf sich aber, nachdem derselbe mit Otto Frieden geschlossen, und erhielt das Herzogtum Lothringen. Da ihm dasselbe wieder genommen wurde, weil er sich in der Herrschaft nicht behaupten konnte
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0924, Lothringen (Geschichte) Öffnen
von Burgund, nicht nur wieder her (921, 923), sondern befestigte sie noch durch die Vermählung seiner Tochter Gerberga mit Reginars Sohn, dem Herzog Giselbert von L. Nachdem dieser, im Begriff, Andernach, das von Kaiser Otto I. belagert wurde, zu entsetzen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0934, von Pfalz (pfälzische Linien) bis Pfalzburg Öffnen
, Friedrich. Dessen dritter Nachfolger (seit 1557), Friedrich der Fromme, erbte von Otto Heinrich dem Großmütigen 1559 als Friedrich III. die Kurpfalz (s. oben). Er trat bei Übernahme der Regierung der Kurpfalz Simmern an seinen Bruder Georg ab, und dies
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0577, von Konrad (von Hochstaden, Erzbischof von Köln) bis Konrad (der Pfaffe) Öffnen
von Thüringen und Wilhelm von Holland. Von 1249 bis 1250 war er päpstl. Legat in Deutschland, doch weigerte sich In- nocenz IV., K.s Macht noch durch Bestätigung seiner Wahl zum Erzbischof von Mainz zu steigern. Man- nigfache Fehden hatte er mit seinen
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0087, von Philipp (Prinz von Belgien) bis Philipp I. (König von Frankreich) Öffnen
, König P. der Hohen- staufe (Berl. 1852); Winkelmann, P. von Schwaben und Otto IV. von Braunschweig (2 Bde., Lpz. 1873-78). Philipp, Graf von Flandern, Prinz von Belgien, geb.24. März 1837 zuLaeken als zweiter Sohn des Königs Leopold I
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0134, Sachsen (Königreich) Öffnen
einer herzogl. Gewalt und erneuerte so das Stammesherzogtum Sachsen. Auf Ludolf folgte sein Sohn Bruno und, als dieser gegen die Normannen gefallen war, dessen Bruder Otto, der Erlauchte genannt, der mächtigste und angesehenste der deutschen Fürsten
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0664, von Gegenfuge bis Gegenreformation Öffnen
Konrad starb 1101. Man nennt sie G., obwohl sie zunächst nur zu Gegenkönigen erwählt und gekrönt wurden. Aus der spätern Zeit sind als G. zu nennen: der Etaufer Konrad III. gegen Lothar von Sachfen (in Italien), Otto IV. gegen Philipp von Schwaben
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0209, von Gerry bis Geyer Öffnen
und nach Paris, trat auf Veranlassung des Königs Otto von Griechenland eine zehnjährige Wanderung durch Italien, Sicilien und fast den ganzen Orient an und besuchte einen großen Teil von Deutschland, die Schweiz, Belgien und Holland. Von allen diesen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521a, HABSBURGER Öffnen
0521a HABSBURGER Tafel 1 Rudolf I. * 1218. + 1291, Gr. v. Habsburg. röm.-deutscher König 1273—91, vm, m. 1. Gertrud (Anna) v. Hohenberg; 2. Elisabeth Agnes, T. Hz. Hugos IV. v. Burgund. 1 Albrecht I., + 1308, röm. Kg., 1298
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0016, Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) Öffnen
) Kartoffelkrieg Fürstliche Personen. Albrecht, 3) A. IV., der Weise, Herzog von Bayern 12) A. III. * 13) A. V. Christoph, 3) d. Kämpfer Ferdinand 7) Garibald Heinrich, 5) a. H. v. Bayern. - b. H. der Zänker. - c. H. d. Stolze. - d. H. d
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0761, Italien (Geschichte 1268-1492) Öffnen
IV. anzubahnen. Diese Bemühungen scheiterten aber, da Otto IV., in Rom zur Kaiserkrönung erschienen (1209), zwar alsbald den Versuch machte, auch Unteritalien in seine Macht zu bekommen. Gegen ihn wurde daher Friedrich II. vom Papste Innocenz II
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0772, von Hugh Town bis Hugo (Fürsten) Öffnen
Einfältigen, lenkte nach dem Tod seines Vaters in der Schlacht bei Soissons 923 die Königswahl auf seinen Schwager, den Herzog Rudolf von Burgund, und nach dessen Tod 936 auf den Karolinger Ludwig IV. mildem Beinamen Transmarinus, d'Outremer
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0772, Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) Öffnen
erhielt, so daß sie von den Reichslehen nicht geschieden wurden. Dieselben gingen später auf Heinrich den Stolzen von Bayern, dann auf Welf VI. und 1167 auf die Staufer über, bis endlich Kaiser Otto IV. 8. Juni 1201 zu Neuß die Ansprüche des römischen
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0316, Friedrich II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
aus Betreiben Innocenz' III. mit der 10 I. ältern Konstanze von Aragonien. Er befestigte feine Herrfchaft mit unerwarteter Klugheit und Festigkeit, auch dem Papste gegenüber. Als Kaiser Otto IV. 1210 mit dem Papst in Kampf geriet und auch in F.s
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0957, von Heidelberga bis Heideloff (Karl Alexander von) Öffnen
aber unter den Kurfürsten Ruprecht III., dem röm. König (um 1400), begonnen, von Ludwig V. (1503-44) hauptfächlich weitergeführt, von Friedrich II. (1544 -56), Otto Heinrich (um 1557), Friedrich IV. (um 1600) und Friedrich V. (um 1615), dem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0405, von Hughes (Thomas) bis Hugo (Abt von Flavigny) Öffnen
ihn verhindert haben, selbst die Krone zu nehmen; er begnügte sich, ihre schwachen karoling. Träger zu lenken. Nach dem Tode seines Schwagers, des Königs Rudolf, setzte er (936) den Karolinger Ludwig IV. ä'0nti-6iu6r ein und erwarb für sich
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0616, von Innerer Sinn bis Innocenz Öffnen
von Schwaben und Otto IV. I. Anlaß, sich in Deutschlands Angelegenheiten zu mischen. Anfangs zurückhaltend, dann für Otto sich erklärend, knüpfte er 1207, als Philipp immer entschiedener die Oberhand gewann, mit diesem Unterhandlungen an. Nach dessen
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0043, von Pfahlwerk bis Pfalz (Landschaft) Öffnen
Heinrich in dem Streite um die deutsche Krone mit seinem Bruder, dem Kaiser Otto IV., gegen Friedrich II. hielt und die P. nicht schützen konnte, überließ er sie seinem Sohne Heinrich II., nach dessen Tode (1214) Friedrich dies Fürstentum dem
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0294, von Dietrich (Prinz zu Anhalt-Dessau) bis Dietrich (Dominikus) Öffnen
, Kurfürsten- tum.) In dem Kampfe der Gegenkönige Philipp von Schwaben und Otto IV. stand D. auf Philipps Seite. Nach dessen Tode 1208 söhnte er sich zwar mit Otto aus, wendete sich aber später wieder den Hohenstaufcn zn. Im Innern hatte er harte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0982, Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
980 Heinrich IV. (römisch-deutscher Kaiser) während sie den Grafen Berthold von Zähringen, der nach ihres Gemahls Zusage Ansprüche auf dieses Herzogtum hatte, mit Kärnten entschädigte und dem sächs. Grafen
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0168, von Eschke bis Etex Öffnen
und Schüler Otto widmete sich der Landschaftsmalerei und ging 1875 zur Beobachtung des Durchgangs der Venus nach China, von wo er zahlreiche Skizzen heimbrachte. Escosŭra , Leon Ignazio d', span. Genremaler
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0933, Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) Öffnen
blieb. Ihm folgte statt seines Sohns Otto Heinrich 1544, dem Testament Philipps gemäß, sein Bruder Friedrich II. Derselbe duldete die Ausbreitung der Reformation in der P., nahm aber aus Rücksicht auf den Kaiser das Interim an. Nach seinem kinderlosen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0912, Rom (Geschichte der Stadt seit 476) Öffnen
der Apostel und Märtyrer in den Augen der Gläubigen eine heilige Stadt und Ziel zahlreicher Pilgerfahrten. 846 ward der Stadtteil rechts des Tiber von den Sarazenen geplündert, worauf Papst Leo IV. ihn befestigen ließ (Città Leonina). Die Päpste
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0073, von Hermann (Graf von Luxemburg) bis Hermann (von Salza) Öffnen
von Mainz und des Abts von Fulda. Da- durch aber, daß er in den Kriegen nach Heinrichs VI. Tode (1198-1208) bald mit Philipp von Schwaben, bald mit Otto IV. von Vraunfchweig im Bunde war, zog er feinem Lande fo große Verwüstnngen zu
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0783, von Ottobeuren bis Ottokar Öffnen
er anfangs Philipp unterstützt hatte, trat cr 1202 infolge'der Bemühungen des Papstes Innocenz III. zu Otto IV. über, wurde aber 1201 von Philipp wieder unterworfen. Nach dessen Ermordung erkannte auch O. Otto IV. an, gehörte aber zu den
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0504, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) Öffnen
den Grafen Otto von Eberstein zum Reichshauptmann und Statthalter; später übertrug er die Verwaltung Österreichs dem Herzog Otto von Bayern, die Steiermarks dem Grafen Meinhard von Görz. Papst Innocenz IV., der den Staufen den Besitz der schönen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0682, Thüringen (Geschichte) Öffnen
folgte sein Bruder Hermann I., dessen Schwanken zwischen den beiden Gegenkönigen Philipp von Schwaben und Otto IV. sowie zwischen Otto IV. und Friedrich II. große Kriegsdrangsale über T. brachte. Die Wartburg ward unter ihm ein Asyl der Minnesänger
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1033, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
II II _ XIV 563 IV 489 XII 440 XII 29 VI 38 XII 444 Orlow sDiamant), 2 Figuren..... Ornamente, Tafel I -IV....... - f. auch Taf. Baukunst und die Zusam- mensetzungen: Geißblatt-O. :c. Oruitkopt^ra
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
I. 1283-1308. Friedrich d. Schöne 1308-1330 Leopold 1308-1326. Albrecht II. 1330-1358. Otto 1330-1339. Rudolf IV. 1358-65. Albrecht III. 1365-1395. Leopold III. 1365-1386. Albrecht IV. 1395-1404. Albrecht V. (als König Albrecht II.) 1404
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0505, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1282-1463) Öffnen
der dritte Sohn Albrechts I., Albrecht II., der Weise, auch der Lahme genannt (1330-58), der nach dem Tod Heinrichs von Kärnten (2. Mai 1335) von Kaiser Ludwig zusammen mit seinem Bruder Otto mit Kärnten, Krain und dem größten Teil von Tirol belehnt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
Sigmaringen und Vehringen als Reichslehen. Bei seinem Tod stifteten seine Söhne Eitelfriedrich IV. und Karl II. 1576, jener die Linie H.-Hechingen, dieser H.-Sigmaringen. In H.-Hechingen ordnete Eitelfriedrich IV. die unter seinen Vorgängern verwahrloste
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0705, Leopold (Lippe, Österreich) Öffnen
, mit dem er seit 1203 durch Vermählung mit einer komnenischen Prinzessin, Theodora, verschwägert war. Nach Philipps Ermordung erkannte L. Otto IV. an und versuchte die Vereinigung der Häuser Hohenstaufen und Welf zu vermitteln; später trat er wieder
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
Ludwig IV., 1449 dessen Bruder Friedrich I. (s. d.) der Siegreiche, !470 Ludwigs IV. Sohn Philipp, 1508'dessen Sohu Ludwig V. und 1544 des letztern Bruder Friedrich II., mit dessen Neffen Otto Heinrich, der seit 1505 die junge P. oder Psalz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0380, von Breidenstein bis Breisgau Öffnen
auf einer Insel zwischen zwei Armen des Rheins. Im 12. Jahrh. besaßen B. die Bischöfe von Basel, erst allein, seit 1185 gemeinschaftlich mit den Kaisern. Schon 1208 trat Otto IV. den Ort an Herzog Berthold V. von Zähringen ab, der das Schloß gründete. Nach
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0961, Dietrich Öffnen
961 Dietrich. doch kam D. durch des Kaisers Tod (1197) in den Besitz der Mark. In dem Kampf der Gegenkönige Philipp und Otto von Braunschweig stand D. auf Philipps Seite, nach dessen Ermordung schwankte er zwischen Otto IV. und Friedrich II
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0658, von Freising bis Freistadt Öffnen
. Otto von Freising), Enkel des Kaisers Heinrich IV. und Stiefbruder des Königs Konrad III. Sein Nachfolger Albert vermochte den Kaiser, den Wiederaufbau der abgebrannten Stadt und der Kathedrale zu unterstützen. Otto II. (1184-1220) erwarb dem Bistum
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0466, von Hesse bis Hessen (deutscher Volksstamm und Gau) Öffnen
erhielt. Doch starb Johann schon 1311, und Otto I. erhielt ganz H., wozu er 1327 Gießen erwarb. Sein Sohn Heinrich der Eiserne (1328 bis 1377) vergrößerte sein Gebiet um Treffurt und einen Teil von Itter und Schmalkalden und erhielt 1373 von Karl IV
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0252, von Boleros bis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) Öffnen
abzuschütteln, und mußte endlich dem in Böhmen einfallenden Kaiser Otto I. 950 als Oberherrn huldigen. Im Kampfe des letztern gegen die Magyaren stand B. auf Seite Deutschlands. B. vergrößerte sein Reich durch Mähren, Westgalizien und einen Teil
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0926, Johann (Päpste) Öffnen
924 Johann (Päpste) I. III. (560-573), aus Rom gebürtig. I. IV. (640 - 642), ein Dalmatier, verdammte 641 auf einer Synode zu Rom die Lehre der Mo- notheleten und verwarf die von Sergius auf Befehl des Kaisers Heraklius verfaßte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0778, von Ottmachau bis Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
776 Ottmachau - Otto II. (römisch-deutscher Kaiser) Dresden. Ö. schrieb zahlreiche Romane und gab auch eine Sammlung von Lustspielen heraus. Seine Gedichte sammelte er im "Buch der Liebe" (Berl. 1832; 5. Aufl., Lpz. 1850), dem "Neuen Buch
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0342, von Ludwig I. (Herzog von Bayern) bis Ludwig I. (König von Bayern) Öffnen
. und Philipp von Schwaben staufisch, wurde er nach Philipps Ermordung dadurch auf die welfische Seite gezogen, daß ihm Otto IV. die Güter und Lehen des Mörders (Otto von Wittelsbach) und des der Mitwissenschaft verdächtigen Heinrich von Istrien verlieh
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0797, von Fürstentum bis Fürth Öffnen
., abgeschlossen 15. Aug. 1373, verzichteten die bayrischen Fürsten, Markgraf Otto und Herzog Friedrich, zu gunsten Kaiser Karls IV. auf Brandenburg, wogegen dieser 500,000 Goldgulden bezahlte und an Otto eine Anzahl von Städten und Schlössern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0315, Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) Öffnen
, von der er sich 1163 scheiden ließ, dann mit der Tochter Heinrichs II. von England, Mathilde (gest. 1189). Er hinterließ drei Söhne, von denen Otto, der dritte, 1208 Kaiser wurde (s. Otto IV.). Vgl. die Biographien von Böttiger (Hannov. 1819), H. Prutz
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0070, Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert) Öffnen
70 Italien (Geschichte: 11. Jahrhundert). schon unter Otto II. begonnen, einen gefährlichen Einfluß auf die Besetzung des päpstlichen Stuhls auszuüben und der deutschen Kaisergewalt sich entgegenzustellen. Die unmittelbare Gegenwart des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0435, von Meisenheim bis Meißen Öffnen
die beiden Gaue Daleminzi und Nisani. Als erster Markgraf von M. erscheint urkundlich Wigbert, gestorben vor 978, diesem folgten Thietmar, gest. 978, Günther bis 982 und Rikdag bis 985. Nach dessen Tod verlieh Kaiser Otto III. die Mark einem treuen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0932, Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) Öffnen
erwarb, indem er seinen Sohn Otto mit Agnes, einer Tochter Heinrichs des ältern, vermählte. Es folgten: Otto I., der Erlauchte (1228-53), Ludwig II. bis 1294, Rudolf I. bis 1319 und Kaiser Ludwig, der schon vorher Mitregent war, bis 1329. Dieser trat
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0173, Polen (Geschichte bis 1170) Öffnen
Pomerellen mit Danzig und riß bei Gelegenheit eines Thronwechsel in Böhmen die südpolnischen Provinzen Krakau und Sandomir (Kleinpolen) sowie Schlesien an sich. Während er mit Kaiser Otto III., der durch Errichtung des Erzstifts Gnesen P. von dem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0210, von Stachelschweinaussatz bis Stadion Öffnen
Welfen Kaiser Otto IV. und seinem Bruder, dem Pfalzgrafen Heinrich, ward S. 1202 erobert, fiel aber um 1204 an Bremen zurück, nachdem es von Otto IV. umfangreiche Freiheiten erhalten hatte. In diese Zeit fällt die Einführung des Elbzolles. 1648
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0550, Bayern (Geschichte: 1300-1650) Öffnen
., sowie er nach dem Tode des Grafen Wilhelm IV. von Holland dessen Provinzen als erledigte Reichslehen einzog und 1346 seine Gemahlin damit belehnte. Kaiser Ludwig erwarb sich um sein Erbland mehrfache Verdienste: er führte eine Gerichtsordnung
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0013, von Rudistenkalk bis Rudolf Öffnen
war er leicht kenntlich; sein Äußeres war aber meist schlicht und einfach. Um des Papstes Zustimmung zu seiner Wahl zu erhalten, mußte R. alle von Otto IV. und Friedrich II. in der Zeit ihrer Ohnmacht dem apostolischen Stuhl gemachten Zugeständnisse
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0102, von Leopold (Prinz von Großbritannien) bis Leopold (Herzöge von Österreich) Öffnen
. 1198 in Palästina gestorben war, auch in Österreich. Er war ein eifriger Anhänger Philipps von Schwaben in dessen Kämpfen gegen Otto IV. und schloß sich nach Philipps Ermordung (1208) Ottos Gegner Friedrich II. an. 1212 unternahm er mit andern
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
und die Lusitzer als Bewohner der Niederlausitz genannt werden. Beide wurden vom deutschen König Heinrich I. 929 tributpflichtig gemacht und von Kaiser Otto I. 968 zum Christentum bekehrt und dem neubegründeten Bistum Meißen unterstellt. Nach
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0017, Geschichte: Deutschland (Lippe - Preußen) Öffnen
. - b. F. Wilh., d. Gr. Kurf. - c. F. I., König. - d. F. W. I. - e. F. II., d. Gr. - f. F. Wilh. II. - g. F. Wilh. III. - h. F. W. IV. Georg, 6) Wilh., Kurfürst 8) d. Fromme, Markgr. Joachim, 2) a - c. Kurfürsten Otto, 5) a - c. Markgrafen
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0938, von Hedwig (Herzogin von Schwaben) bis Heemskerk (Jak. van) Öffnen
von ihr gestifteten Cister- cienserinnenkloster Trebnitz bei Vreslau, wohin sie sich schon bei Lebzeiten ihres Gatten Zurückgezogen hatte, und wurde 26. März 1267 von Clemens IV. heilig gesprochen. Sie gilt als die Patronin Schle- siens. Der ihrem
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0679, von Irene (byzantinische Kaiserstochter) bis Iriartea Öffnen
sonder Gallen" (wie Walter von der Vogel- weide sang), gewann in Deutschland große Beliebt- heit. In elfjähriger Ehe hatte sie von Philipp vier Töchter, von denen Beatrix im Aug. 1212 mit Kai- ser Otto IV. (dem Welsen) vermählt wurde, eine jüngere
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0875, Papst Öffnen
., sich gänzlich von der kaiserl. Gewalt zu befreien, entbrannte dann der Kampf zwi- schen P. und Kaiser im Mittelalter. (S. Deutsch- land und Deutsches Reich, Geschichte.) IV. Periode. Die vierte Periode, von Nikolaus I. bis zur Synode von Sutri
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0005, von Rudolf II. (deutscher Kaiser) bis Rudolf (König von Frankreich) Öffnen
nötigte er zur Unterwerfung. Die Unruhen in Böhmen, wo der Markgraf Otto IV. von Brandenburg sein Mündel, den König Wenzel, gefangen hielt und sich der Herrschaft bemächtigen wollte, endigte R. mit Befreiung des böhm. Königs. Nach dem Tode seiner
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0344, von Ludwig (Prinz von Bayern) bis Ludwig (der Ältere, Markgraf von Brandenburg) Öffnen
Prinz Otto (s. d.), in dessen Namen Prinz Luitpold die Regentschaft führt. - Vgl. Lampert, L. II., König von Bayern (Münch. 1890); Heigel, König L. II. von Bayern (Stuttg. 1893). Ludwig, Prinz von Bayern, ältester Sohn des Prinz-Regenten Luitpold
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0194, von Fritze bis Froment Öffnen
. Fröhlicher , Otto , Landschaftsmaler, geb. 1840 zu Solothurn, war anfangs Schüler von J. G. Johann Gottfried Steffan in München und besuchte dann 1864 und 1865 die Akademie in Düsseldorf. Seine Bilder sind meistens baumreiche
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0297, von Kameke bis Kannengießer Öffnen
, der Geburtstag, Mußestunde, Mittagsrast, die Würfelspieler, Landleben, improvisierte Kegelbahn und Vorbereitungen zur Prozession. Kameke , Otto Werner Henning von , Landschaftsmaler, geb. 1829 zu Stolp in Pommern
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0370, von Menezes bis Menzel Öffnen
von Alcantara, junge Hirtin aus den Abruzzen u. a. Er ist Ritter zahlreicher Orden und Mitglied der Akademie in Lissabon. Mengelberg , Otto , Historien- und Porträtmaler, geb. 1817 zu Düsseldorf, Schüler
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0454, von Rosa bis Rosengarten Öffnen
in Stuttgart. Rosen , Georg Johann Otto, Graf von , schwed. Historienmaler, geb. 13. Febr. 1843 zu Paris, kam mit seinen Eltern schon als Kind nach Schweden, besuchte von 1855 an die Kunstakademie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0493, Seitz Öffnen
. 5) Otto , Historienmaler, geb. 3. Sept. 1846 zu München, bildete sich im Atelier Karl v. Pilotys aus und widmete sich dem historischen, insbesondere dem mythologischen, Fach. Er debütierte 1869 mit einer figurenreichen
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0709, Friedrich (Pfalz) Öffnen
709 Friedrich (Pfalz). einige Teile der pfälzischen Länder, überließ aber dieselben freiwillig seinem ältern Bruder, dem Kurfürsten Ludwig IV. Als dieser 1449 seinem minderjährigen Sohn Philipp das Kurfürstentum hinterließ, wurde F. Vormund
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0825, von Zahnschnitt bis Zaimis Öffnen
. lebte. Dessen Urenkel Bertold I. erhielt 1055 vom Kaiser Heinrich III. die Anwartschaft auf das Herzogtum Schwaben; aber des Kaisers Witwe Agnes, die Vormünderin Heinrichs IV., zog ihm Rudolf von Rheinfelden vor, entschädigte ihn jedoch 1061